Hamburgische Staatsoper

adunas Nebenpultsteuerung für das Saal-, Arbeits-, Blaulicht und vieles mehr.

Die Hamburgische Staatsoper, auch „Oper für die Stadt“ genannt, wurde 1678 als erstes privatwirtschaftlich geführtes Opernhaus Deutschlands von kunstsinnigen Hamburger Bürgern gegründet. Im Zuge von Renovierungsarbeiten entschlossen sich die Verantwortlichen des Hauses die Nebenpultsteuerung auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Installiert wurde ein adunas System nicht nur zur Steuerung des Arbeitslichts installiert. Das adunas System in der Hamburgischen Staatsoper steuert alle Arbeitslichter wie Oberlichter auf der Bühne, an der Brücke oder der Hinterbühne sowie zusätzliche Beleuchtungen an Rampen, Treppen oder im Rollenboden. Auch das Saallicht an Decken, Wänden und im Orchester wird von dem Nebenpult gesteuert, ebenso wie das Blaulicht und zusätzliche Stromkreise. Alle Aufgaben des Pultes werden unabhängig voneinander betrieben.

Über Touchpanel PCs mit einer standardisierten, jedoch frei programmierbaren Benutzeroberfläche werden Steuerbefehle ausgelöst und an die Schaltaktoren oder via DMX an die Dimmer der szenischen Bühnenbeleuchtung ausgegeben. Je einer dieser Touchpanel PCs befindet sich im Inspizientenpult, in der Lichtregie und in einem Rack im Dimmerraum. Die Schaltsignale und das DMX-Signal, das über EtherCAT übertragen wird, werden auf dem adunas System eingelesen und ausgewertet. In der Hamburgischen Staatsoper ist das Haupt-Lichtpult in der Lage das Nebenpult fernzusteuern, so dass das Arbeitslicht auch bei Inszenierungen mit in die szenische Lichtstimmung einbezogen werden kann.

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